Die Mischung aus pflanzlichen Ölen kann dann die Feuchtigkeit auf und im Haar besonders gut fixieren. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Haare gleich sind und nicht alle Öle gleich sind. Genauso wie Olivenöle immer wieder in der negativen Kritik stehen, gibt es auch andere Öle, die mangelhaft sind.
Wenn Sie persönliche Erfahrungen machen, achten Sie darauf, was Ihre Haut, Ihr Barthaar und Ihre Nase wollen. Achten Sie darauf, dass die Öle von rein natürlicher Qualität sind. Denken Sie daran, dass Öle, sobald sie mit Sauerstoff oder Keimen in Kontakt kommen, schnell ranzig und unbrauchbar werden.
Zumindest für Bartöl sollten sie sich aber öffnen. Der Verzicht auf Silikonöle ist gut für das Haar. Die Zulieferer werden fair bezahlt und erhalten die Möglichkeit, von ihrer Arbeit zu leben.
Es legt sich wie ein Film auf die Haut und verhindert, dass der Juckreiz die Haare zum Keimen bringt. Das Bartöl macht die Bartstoppeln weich und geschmeidig. Es hilft auch, die Bartpracht zu bändigen und in Form zu bringen. Verwendet werden Argan-, Jojoba- und Avocadoöl sowie ätherische Öle aus Zitrone, Bergamotte und Zimtkampfer.